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In diesem Fall vermag es, streng genommen, von einem achsensenkrechten Flächenelement nur mit den gelbgrünen Strahlen ein scharfes Bild zu erzeugen. Mit den anderen Strahlen entstehen wegen des für sie nicht beseitigten Sinusfehlers (verschiedene Vergrößerung durch die verschiedenen Linsenzonen) mehr oder weniger unscharfe farbige Einzelbilder, was natürlich die Schärfe des Gesamtbildes in gewissem Grad beeinträchtigen muß. Da das auch· schon in der Bildmitte der Fall ist, fisbesondere bei Systemen mit großer Öffnung, muß auch dieser Fehler möglichst klein gehalten werden.

St ra hlenbegrenzung bei einem zusammenge Öffnung. setzten Syst em mit ÖffnungsblPnde zwisch en den Linsen Sie wird deshalb als Oe reelle Blende, E P vom ersten Glied entworfenes Bild der Blende= Öffnungsblende, oder, da Eintrittspupille, A. P vom zweiten Glied entworfenes Bild der Blende = Austrittspupille sie manchmal veränderlich ist, mit ABBE als "Iris" bezeichnet. Solange sie vor dem System liegt, bestimmt sie unmittelbar den Winkel, den die ins Objektiv eintretenden Strahlen miteinander bilden.

1,60959 Wasser ... ............ 1,32889 Zedernholzöl, opt. Quarz, geschmolzen .. Flußspat .............. 1,43095 • 0 • •• 1,51385 1 1,51633 1,61504 . 1,62004 1,33119 ' 1,33302 1,51192 1,51502 1,45666 1,45867 1,43250 1,43385 1,51894 1,62410 1,33451 1,51765 1,46038 1,43497 1,52191 1,52629 1,63210 1,64206 1,33717 1,34026 1,52258 I 1,46342 1 1,43705 1,43950 Sie steigt in der Regel von Rot nach Blau an. Bei der Brechung hat das natürlich gemäß dem Brechungsgesetz zur Folge, daß Licht verschiedener Wellenlänge eine unterschiedliche Ablenkung erfährt.

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