By Wilhelm Leutzbach
ISBN-10: 3540057242
ISBN-13: 9783540057246
ISBN-10: 3642619770
ISBN-13: 9783642619779
Verkehr ist in lapidarster shape definiert als die Ortsveranderung von Personen und GUtem. Oberschaut guy die Hille der Literatur zu diesern Thema, so kOnnte guy quick den Eindruck gewinnen, daB angesichts der mannigfachen Probleme, die auf den Gebie ten der Technik, der Wirtschaft, der Stadt- und Landesplanung, der Soziologie usw. damit in Zusammenhang stehen, die Tatsache, daB Ortsveranderung zunachst einmal B ewe gun g bedeutet, ein wenig in den Hintergrund gerUckt ist. Das vorl ie gende Such widmet sich daher gerade diesem challenge; es stellt dar, wie guy die Se wegung einzelner Elernente oder von Teilen eines Verkehrsstrorns beschreiben kann. Zur Vermeidung von MiBverstandnissen sind einige Vorbemerkungen erforderlich. 1. Das Buch will als Lehrbuch verstanden seine Es faf., t Ansll.tze und Methoden zusam males, die in der einschlagigen Literatur weit verstreut und daher im allgemeinen schwer zuganglich sind. Auf Quellenhinweise im textual content wird verzichtet; sie sind am SchluB zusammengefaBt. 2. Das Buch wendet sich vor allern an pupil en der Ingenieurwissenschaften und ent hUt die theoretischen Grundlagen, die zun Verstandnis von tethoden notwendig sind, mit denen Strecken von Verkehrsnetzen entworfen und dimensioniert werden oder mit denen der Verkehrsablauf steuernd oder regelnd beeinfluBt wird; auf die Behandlung solcher Methoden selbst wird verzichtet. Dem Praktiker kann es helfen, die Ergeb nisse von Beobachtungen des Verkehrsablaufs exakter zu deuten, als das bisher manch mal geschieht.
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4 (Abb. 18). und daher E1(V) .. ) .. 2 r- Z 0,1 r- 20 4D 60 v- 80km/h Abb. 18 Nach GI. 26) kann der ElWartungswert der lokalen Geschwindigkeitsverteilung aus den statistischen Maf3zahlen der manentanen Geschwindigkeitsverteilung erreclmet werden Nach Abschn. 1 gilt fUr a;: a; . 25 = 3000 • Damit und mit Em(V) .. vm (.. 50 Jon/h) wird a2 .. ~ - 2500 .. 500 m und El (V) .. 50 + ~ .. 60 Jon/h wie oben. Am Beispiel der lokalen Messung an der Ringfahrbahn Hint sich auch der Unter- schied zwischen dem Erwartungswert einer Verteilung und dem l-littelwert einer ss 2.
13) - E (X» ] • h e Wahrscheinlichkeitsdichte ist E[(X - E(X»3] =0 bzw. y =0 Eine Wahrscheinlichkeitsdichte heiBt lin k s schief (oder hat eine neg a- 1. VerteillDlgen lDld ihre Parameter t i 43 v e Schiefe) wenn E[(X - E(X))3) < 0 und damit y < 0 lDld r e c h t s schief (oder hat eine po sit i v e Schiefe). wenn E[(X - E(X))3] > 0 und damit ist (Abb. 6). f (x) 1'=0 Abb. II. 6 y > 0 2. 1 Der Einheitenstran IUS lokalen Messungen Beobachtet man an einem festen Mel3querschnitt xi Ober eine bestiJm:e Zeit At hinweg (Abb.
2 der Fall war). Eine weitere Voraussetzung ist, da/3 entgegen den bisherigen Beispielen nicht mehr nur eine Stichprobe betrachte~ wird, sondern aile Begriffe auf die Grundgesamtheit bezogen werden. 38 II. Die Bewegung mehrerer Fahrzeuge auf einem Weg Hlufig wird die Wahrscheinlichkeitsfunktion such mit dF(x) bezeichnet und die WahrscheinUchkeit. daIl die Zufallsvariable X einen Wert xi annilllnt. mit dF (xi)' Es gilt also dF(x) • f(x) dF(x i ) • P[X • xi] - Pi Der E r war tun g s w e r t von X - das ist der Wert.
Einführung in die Theorie des Verkehrsflusses by Wilhelm Leutzbach
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4.2