Greek Lexicon of the Roman and Byzantine Periods (From B. C. by E. A Sophocles PDF

By E. A Sophocles

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Daß die Sexualität nicht bloß auf die Begattungswerkzeuge und die Keimdrüsen beschränkt ist, geht schon aus den früher als Beispielen sexueller Unterschiedenheit erwähnten Körperteilen hervor. Aber wo ist hier die Grenze zu ziehen? Ist das Geschlecht bloß auf die »primären« und »sekundären« Sexualcharaktere beschränkt? Oder reicht sein Umfang nicht viel weiter? Mit anderen Worten, wo steckt das Geschlecht und wo steckt es nicht? Es scheint nun eine große Anzahl in den letzten Jahrzehnten aufgefundener Tatsachen zur Wiederaufnahme einer Lehre zu zwingen, welche in den vierziger Jahren des XIX.

Rien n’y fait; menace ou prière: L’un parle, l’autre se tait; Et c’est l’autre que je prefère; Il n’a rien dit, mais il me plaît. …………………………………. « ? In den alten Begriffen ausgedrückt, besteht bei sämtlichen geschlechtlich differenzierten Lebewesen eine auf Begattung gerichtete Anziehung zwischen Männchen und Weibchen, Mann und Weib. Da Mann und Weib aber nur Typen sind, die in der Realität nirgends rein sich vertreten finden, so werden wir hievon nicht mehr so sprechen können, daß die geschlechtliche Anziehung ein Maskulinum schlechtweg und ein Femininum schlechtweg einander zu nähern suche.

Das Mißlingen der Transplantation auf kastrierte Geschlechtsgenossen ist vielleicht häuptsächlich in der mangelnden Familienverwandtschaft begründet: das idioplasmatische Moment müßte in erster Linie berücksichtigt werden. Diese Dinge erinnern sehr an die Erfahrungen bei der Trans f us ion heterologen Blutes. Es ist eine praktische Regel der Chirurgen, daß man verlornes Blut (bei Gefahr schwerer Störungen) nicht nur durch das Blut der gleichen Spezies und einer verwandten Familie, sondern auch durch das Blut eines gleichgeschlechtlichen Wesens ersetzen muß.

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by Jeff
4.2

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