By S. Glasstone, M. C. Edlund (auth.), Dr. W. Glaser, Dr. H. Grümm (eds.)
ISBN-10: 3709179009
ISBN-13: 9783709179000
ISBN-10: 3709179017
ISBN-13: 9783709179017
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Die Mikrofluidik ist ein Teilgebiet der Mikrosystemtechnik. Obwohl sich dieses Forschungsfeld noch in der frühen Entwicklungsphase befindet, verspricht Mikrofluidik große wissenschaftliche und kommerzielle Potenziale in der nahen Zukunft. Dieses Buch ist das erste deutschsprachige Fachbuch für Universitätsstudenten und Ingenieure auf dem Gebiet der Mikrofluidik und Mikrosystemtechnik.
Die Grundsätze des Mischen, Rühren, Kneten und die dazu verwendeten Maschinen werden im vorliegenden Band von Dr. Hermann Fischer praxisbezogen erörtert. Der Autor beschreibt die verschiedenen Mischverfahren, das postenweise Mischen von dünnflüssigen, breiartigen, steiferen und trockenen Gemischen, die Zuteileinrichtungen für Gase, steife Stoffe und Sammelkörper bis hin zum periodischen Zuteilen und einigen besonderen Mischeinrichtungen.
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1) Da Kernwirkungsquerschnitte haufig im Bereich von 10- 22 bis 10- 26 cm 2 je Kern liegen, ist es allgemein ublich geworden, sie als Vielfache der Einheit 10- 24 cm 2 je Kern anzugeben, die als 1 barn bezeichnet wird 1. Fur einen Wirkungsquerschnitt von z. B. 1,8' 10- 25 cm 2 je Kern schreibt man also 0,18 barn. 40. Man kann sich die Bedeutung des Wirkungsquerschnittes durch folgende Uberlegung anschaulich machen. Wenn die ganze, dem Neutronenstrom ausgesetzte Flache fUr die betrachtete Reaktion wirksam ware, kame es zu I Kernprozessen.
Man kann sich die Bedeutung des Wirkungsquerschnittes durch folgende Uberlegung anschaulich machen. Wenn die ganze, dem Neutronenstrom ausgesetzte Flache fUr die betrachtete Reaktion wirksam ware, kame es zu I Kernprozessen. 1) I 1 (j ist damit die fur die Reaktion wirksame Fliiche des einzelnen Kerns. Diese Deutung von (j fuhrt zum Gebrauch des Ausdruckes "Wirkungsquerschnitt", obwohl er, wie wir bald erkennen werden, mit dem geometrischen Kernquerschnitt nur in speziellen Fallen zusammenfallt.
49. Es gibt zwei Arten von Streuungsprozessen, namlich die elastische und die inelastische Streuung. Bei der inelastischen Streuung bleibt wohl der Gesamtimpuls des Systems erhalten, nicht aber die gesamte kinetische Energie. Bei der elastischen Streuung bleiben beide GraBen erhalten. 50. 10) eine inelastische Streuung erfahrt, so wird es zunachst vom Zielkern eingefangen und es entsteht ein Zwischenkern. AnschlieBend ',ird ein Neutron niedrigerer kinetischer Energie ausgestoBen und der Zielkern bleibt im angeregten Zustand zuruck.
Kernreaktortheorie: Eine Einführung by S. Glasstone, M. C. Edlund (auth.), Dr. W. Glaser, Dr. H. Grümm (eds.)
by James
4.5