Prof. Dr. phil. nat. Otto Schäfer, Dipl.-Ing. Udo Ossendoth's Das Regelverhalten schaltender Regler mit Rückführung PDF

By Prof. Dr. phil. nat. Otto Schäfer, Dipl.-Ing. Udo Ossendoth (auth.)

ISBN-10: 332288435X

ISBN-13: 9783322884350

ISBN-10: 3531028294

ISBN-13: 9783531028293

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Diese Funktion Ubt beim PDs-Regler die Zeitkonstante Tr der RUckfUhrung aus. T ist die Periodendauer der Schaltbewegung im stationaren Betrieb, wsN die zugeharige normierte Schaltfrequenz. T Te + Ta T2 T2 211 W sN T 12 = C/·ln 211 _. C/ [os - · '11] R12 0,5 ' 0,5 + R12 0,5 - RIl 1 n ~o. 4-36) 0,5 + R12 0,5 - Rll Die Einschaltdauer Te und die Ausschaltdauer Ta legen den Mittelwert der StellgraBe fest. 4-37) 32 Die Schaltfrequenz wsN und der Mittelwert YN des PIDs-Reglers besitzen die bereits beim PDs-Regler festgestellten Symmetrieeigenschaften.

Kaum voneinander unterscheiden. Die vorliegende Untersuchung best~tigt diese Vermutung. So kommt es dazu. daB man die Bemessungsvorschriften fUr stetige Regler gerne fUr schaltende Regler Ubernimmt. FUr die vielf~ltigen Aufgabenstellungen der regelungstechnischen Praxis setit man oft PID-Regler ein. Nicht zuletzt wegen des integralen Anteils. der den PID-Regler in die Lage versetzt. bleibende Regeldifferenzen zu vermeiden. zieht man ihn dem PD-Regler vor, obwohl der bzgl. a. eine kleinere Ausregelzeit und eine nur wenig groBere Oberschwingweite als der ebenfalls optimal eingestellte PID-Regler bewirkt.

Somit strebt der Mittelwert YN gegen den Schaltpegel R21 . a + 0 Das hat zur Folge, daB die Kennlinie YN fUr a + 0 so weit an~teigen kann, bis sie den Pegel R21 erreicht. Mit a > 0 enden die Kennlinien des Mittelwertes vor dem Schnittpunkt mit dem Verlauf von R21 . 4-32) anhand einer analogen Betrachtung des Reglerverhaltens bei verschiedenen konstanten Regeldifferenzen xdN . Aus Kapitel 6 sei eine Einstellempfehlung fUr den PIDs-Regler mit a = 0,23 Ubernommen. 4-9 entnehmen, daB der Mittelwert die Grenze YNmax = 0,17 nicht Uberschreitet.

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