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82) liefert den Wert ho = 10-3 VO,14251) 1) Die Verwendung eines Oles, das bei der mittleren Temperatur von etwa 50 0 C eine Zahigkeit von =0,004 (gleich 6 Engler-Graden) zeigt, bedingt eine kleinste Schmierschichtdicke von ho = 10-3 VO,1425 . 0,004 = 10-3 • 0,024 m = 0,024 mm In PaBeinheiten mit 3 1 PE = 0,005 V670 = 0,044 mm ausgedriickt, betragt daher die Schichtdicke ho = 0,024 = 0,55 P E 0,044 Ausfiihrungsbeispiel 13: Das Schiffsdrucklager der Abb. T 90 hat eine Belastung von P= 17460 kg bei n = 114 U/min.

Die Zwischenermitthmg der Zahigkeit und der Reibungszahl ermoglicht dann die Ausrechnung der vorstehenden Gleichung. Zu niedrige Temperaturen vermehren nutzlos die Reibungsarbeit, wahrend andererseits zu hohe Temperaturen die Betriebssicherheit gefahrden. Man arbeitet deshalb mit Eintrittstemperaturen des Spiiloles in der Nahe v;on 35 0 und mit Lagel'temperaturen bis 75 0 ; im Sommer kann die AbfluBtemperatur des Spiiloles 60-70 0 betragen. D-d Nachrechnungsbeispiel 8. EinLager von d=0,2m Bohrung, l=0,4mLangeund d - = 0,0017 Bagerspiel solI bei einer Wellendrehzahl n = 6000 D/min eine Belastung P = 12000 kg aufnehmen.

Berlin: Julius Springer 1925. 42 Theorie der Schmierung. temperatur bei vergroBerter Zapfengeschwindigkeit, erhohter Eintrittstemperatur und verminderter Olmenge zu ersehen. Eine wertvolle Erganzung geben die Versuche von v. Freudenberg 1 an einem Lager von 125 mm Bohrung insofern, als hier der EinfluB der Lagerlange auf die Temperaturerhohung in der Schmierschichte gemessen wurde. In Abb. 19 ist ein Tell der Versuchsergebnisse dargestellt; die Temperaturlinien sind bezogen auf den abgewickelten Umfang der Unterschale.

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