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Der Grund dafür lag darin, I daß Schweden niedrige Löhne und billige Holzkohle hatte, England vorzüglichen jj j I § liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiH 3 33 plllllllllllllllllllllilillw ï 1 I I I jj jj 1 jj § jj jj J jj jj I 1 I I I jj I I 1 jj jj = 1 jj jj 1 jj I jj jf jj jj jj 1 Koks, sehr gute Wasserwege, allerdings auch teuere Löhne. Im Sauerland und Siegerland waren dagegen die Holzkohlen teuer und selten und die Straßen in so unglaublichem Zustand, daß Harkort, ohne Widerspruch zu finden, die Wege im Siegenschen Hüttenrevier als wahre Mördergruben für Mann und Pferd be« zeichnete.

Hatte doch er das lebhafteste Interesse an I 1 dieser Förderung der preußischen Industrie. Im folgenden Jahre kam Preußens jj 1 großer Industriebegründer, der Oberfinanzrat Beuth, nach ^fetter, um sich die jj 1 Fabrik anzusehen. Kamp schrieb an Harkort, er hoffe, daß bis dahin wohl schon | jj die neue Maschine stehe, „und daß auch sonst alles ein bißchen in Ordnung, daß 1 I der Mann einen guten Eindruck m i t n e h m e . D i e s e Hoffnung ist wohl erfüllt I jj worden, denn jedenfalls war es Beuth, der die Allgemeine Preußische Staatszeitung 1 jj veranlaß te, in ihrer Nummer vom 24.

Cockerill hatte der Hütte bereitwilligst englische Arbeiter zur Verfügung gestellt, An diese Erfolge knüpfte Harkort unmittelbar an. Er schlug vor, eine Aktien« gesellschaft zur Einführung des Puddelverfahrens in Westfalen zu gründen und diese Angelegenheit mit Nachdruck zu betreiben. Niemand aber kümmerte sich um diesen öffentlichen Aufruf, bis Harkort im Einverständnis mit Kamp sich illlllllllllllllllllliw 34 1 jj jj jj jj jj jj jj jj I jj j | jj I j jj jj jj § 1 I jj jj jj jj Ï jj | jj jj jj jj j jj jj jj jj § pjljlllilllllllillillllllllllw i I jj I 1 1 I jj 1 1 1 1 1 1 I 1 1 1 1 I 1 1 I I jj jj jj jj jj 1 I jj 1 1 jj I jj 1 1 entschloß, von Seiten der Mechanischen Werkstätte die Sache selbst in die Hand jj zu nehmen und in Wetter ein Puddel« und Walzwerk zu begründen.

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