
By Rudolf Wille, Josef Meixner (auth.)
ISBN-10: 3663007928
ISBN-13: 9783663007920
ISBN-10: 3663027058
ISBN-13: 9783663027058
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In ihrem Verhalten durch Netzwerke als Ersatzschaltbilder dargestellt werden können. Die besondere Kraft der Dissipativitätseigenschaft 4. äußert sich nicht nur in den mathematischen Beweisführungen, sondern auch darin, daß sie die Kausalität als selbständige Eigenschaft entbehrlich macht und als Folgerung liefert. Ein lineares dissipatives System ist also notwendig auch kausal. Mit wenigen Worten möchte ich noch auf eine andere Klasse von linearen Systemen eingehen, die in der Quantentheorie eine bedeutende Rolle spielen und die Dispersionsrelationen als wichtige Eigenschaft besitzen.
Dies geschieht in beiden Richtungen. Zum Geltungsbereich der Kriterien seien die folgenden Bemerkungen ausgeführt: Das Modell, das zur Erklärung der Hitzdrahtsignale benutzt wurde, kann keine Allgemeingültigkeit beanspruchen. Die gezogenen Schlüsse haben die Beschränkung Cu max < UP. Hierzu kann erwähnt werden, daß auch A. Timme 22 bei seinen Experimenten über die Karmansche Wirbelstraße in keinem Fall einen Wirbel gefunden hat, für den c u m a x > Up gilt. Ob Cu max < Up ein allgemeines Gesetz für die maximale Umfangsgeschwindigkeit eines von einem Hindernis abgelösten Wirbels ist, kann 23 24 A.
Der Maxwellsche Dämon soll also die Moleküle sortieren können, derart, daß sich die schnelleren Moleküle rechts, die langsameren links ansammeln, d. h. daß sich das Gas in B erwärmt, in A abkühlt, ohne daß Änderungen in der Umgebung erfolgen. Dies ist im Widerspruch zum zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Dieser Widerspruch hat Generationen von Physikern beschäftigt und erst Szilard2 , der Begründer der Informationstheorie, hat dieses Paradoxon auflösen können. Dabei ist die Auflösung außerordentlich einfach.
Modellvorstellungen zum Übergang Laminar-Turbulent. Neuere Entwicklungen der Thermodynamik by Rudolf Wille, Josef Meixner (auth.)
by Daniel
4.3