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4. : 100 W-H 2 /0 2 Brennstoffzellenanlage fUr wartungsarmen Betrieb. Siemens-Zeitschrift 45, 933-939 (1971). 5. : Moglichkeiten und Grenzen der Energiespeicherung auf dem Fahrzeug. Bull. SEV 63, 398-403 (1972). 1. 6. : Hydrazin-Luft-Batterie. EundM 86, 451-456 (1969). 1. 7. : Bio-Brennstoffzellen als Stromquellen fUr implantierte elektronische Gerate. Berichte der Bunsen-Gesellschaft 77, 787-790 (1973). 1. 8. : Batterien einmal anders. etz-b 26, 210-212 (1974). 1. 9. : Hochtemperatur-Brenn- stoffzellen-Aggregat zum Umsatz von Kohlenwasserstoffen.

R - - - - - -..... J N2. 02. • "----- Luft Abb. 8. 10/. 30 Abb. 8. zeigt das Funktionsschema einer Hochtemperatur-BZ mit brenngasseitig vorgeschaltetem Konverter zur Umsetzung von Propan (C 3 H8 ), wie sie von der Fa. 10/. Als Oxydationsmittel diente Luft. Urn RuBbildung zu vermeiden, muB fUr Langzeitbetrieb CO 2 und/oder H2 0-Dampf zum C3H8 zugesetzt werden. Das Vorhandensein von CO 2 und/oder H2 0-Dampf bewirkt, daB der Brennstoff in einem der BZ vorgeschalteten Konverter in Synthesegas (CO + H2 ) umgewandelt wird.

3/, von denen das Bridgman-, das Ziehverfahren nach Czochralski, die tiegelfreie EinkristallzUchtung (floating zone technique) und die Herstellung von Kristallen in Bandform zu erwahnen sind. Das Endprodukt der Einkristallztichtung stellt bei den erstgenannten Verfahreneinzylinderf6rmiger Ingot von einigen cm Durchmesser dar. FUr die Herstellung der Solarzellen werden dtinne Scheiben ben6tigt, die man durch Zerschneiden des Ingots und nachfolgender Oberflachenbehandlung mittels aufwendiger und zeitintensiver Verfahren erhalt.

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