
By Wichard Woyke
ISBN-10: 3531199277
ISBN-13: 9783531199276
ISBN-10: 3531199285
ISBN-13: 9783531199283
In diesem Band werden die wichtigsten Begriffe und Probleme im Zusammenhang mit Wahlen und Wahlsystemen systematisch untersucht. Einzelne Wahlsysteme werden in ihrer theoretischen Wirkung analysiert, um dann die empirische Überprüfung auf den Ebenen von Bund und Ländern sowie dem Europäischen Parlament vorzunehmen. Für die zwölfte Auflage wurde das Werk aktualisiert und erweitert.
Read Online or Download Stichwort: Wahlen: Ein Ratgeber für Wähler, Wahlhelfer und Kandidaten PDF
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Extra info for Stichwort: Wahlen: Ein Ratgeber für Wähler, Wahlhelfer und Kandidaten
Sample text
Der Mehrheitsauswahl liegt im Gegensatz zur Verhältniswahl die Zielvorstellung zugrunde, bei Wahlen eine Mehrheitsbildung und eine Entscheidung über die politische Führung herbeizuführen, eine Partei mittels parlamentarischer Mehrheitsbildung für die Regierungsbildung zu befähigen. Die Mehrheitswahl als Prinzip politischer Repräsentation ist politisch, denn sie strebt nach Integration, sie ist dynamisch, denn sie fordert zur politischen Willensbildung auf, sie ist funktional, denn sie entspricht in parlamentarischen Regierungssystemen den institutionellen Bedingungen, unter denen parlamentarische Regierung und Kontrolle (mittels der Chance des Macht- Wahlsysteme wechsels) am besten verwirklicht werden können « (Vogel, Nohlen, Schultze 1971, S.
Der Mehrheitsauswahl liegt im Gegensatz zur Verhältniswahl die Zielvorstellung zugrunde, bei Wahlen eine Mehrheitsbildung und eine Entscheidung über die politische Führung herbeizuführen, eine Partei mittels parlamentarischer Mehrheitsbildung für die Regierungsbildung zu befähigen. Die Mehrheitswahl als Prinzip politischer Repräsentation ist politisch, denn sie strebt nach Integration, sie ist dynamisch, denn sie fordert zur politischen Willensbildung auf, sie ist funktional, denn sie entspricht in parlamentarischen Regierungssystemen den institutionellen Bedingungen, unter denen parlamentarische Regierung und Kontrolle (mittels der Chance des Macht- Wahlsysteme wechsels) am besten verwirklicht werden können « (Vogel, Nohlen, Schultze 1971, S.
Es werden so viele Höchstzahlen errechnet wie Mandate zu vergeben sind. Die größte Höchstzahl erhält Mandat Nr. 1, die zweitgrößte Mandat Nr. 2 usw. Ein Beispiel: In einem Wahlkreis sind zehn Abgeordnete zu wählen. Von den 10 000 Stimmen entfallen auf die Partei A: 4160, auf die Partei B: 3380, auf die Partei C: 2460 Stimmen. , so entstehen folgende Reihen: Partei A :1 4160 :2 2080 :3 1386 :4 1040 :5 832 (1) (4) (6) (9) Partei B :1 3380 :2 1690 :3 1126 :4 845 :5 676 (2) (5) (8) (10) Partei C :1 2460 (3) :2 1230 (7) :3 820 :4 615 :5 492 Die Partei A erhält das erste, vierte, sechste und neunte Mandat.
Stichwort: Wahlen: Ein Ratgeber für Wähler, Wahlhelfer und Kandidaten by Wichard Woyke
by John
4.4