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Von 96(}. Der Dampf besteht fast zu 100 Prozent aus Wasser. Nr. 13 R e y k j a veIl i r. Laugoide Therme von 81° mit wenig Gas. Abflu13 zirka 5 1/Sek. Nr. 14 R e y k hoI t. Schone alternierende Sprudelquelle, seit Mitte des 18. Jahrhundert~ beschrieben, auf einem kleinen Htigelzug, der nach NE streicht und aus Tuff besteht. In der Nahe findet sich ein glazial geschrammter Basaltdurchbruch mit saulenformigen Absonderungen. Alternierender Abflu13 von 94°. Wenn die Quelle tatig ist, flie13en zirka 17 1/Sek.

In der Umgebung sind keine stiirkeren Zersetzungserscheinungen beobachtbar (Gasanalyse Nr. 2). Wasserdampfgehalt 99,56 %. N r. 34 H v era m <> a h v e r , G roe n d a 1 s a. Acihvere mit Soffione. Zwei Austrittsgruppen von stiirkerer Intensitiit. Nach der Analyse von Thorkelsson (1930) ist der Austritt subsolfatoid. Vermutlich Kleinsolfatara am Bergkamm. N r. 36 G roe n d a 1 u r. Absterbende Solfatara am Berghang. N r. 37 S elf jaIL Abgestorben. N r n. 38 un d 39 S elf jaIL Solfataraartige bis acivherartige Vorkommnisse, vermutlich sub- bis midsolfatoider Natur.

N r. 16 N r. 17 Nr. 18 Nor den d e A p a vat n. hte Therme. Nr. 19 E f r iRe y k i r. Therme von zirka 75°. Nach Thoroddsen (1889) 80°. N r. 20 G e y sir H auk a d a 1 u r. Viel besuchtes, intensives Solfathermalfeld. Zahlreiche Quellen, wovon einige Geysire. Der Gro13e Geysir wird jeweils durch ktinstliche Nachhilfe (Einseifen und Druckentlastung durch Senken des Wasserspiegels) seit 1935 wieder zum Springen gebracht, nachdem er lange Jahre untatig war. Ein Ausbruch des Geysirs wahrend unserer Anwesenheit dauerte zirka 20 Minuten.

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